Überraschung bei Red Bull For The Win Finale: Amateurteam schlägt E-Sport Profis


17.07.2023 09:45 - Andy

Unter dem Motto „vom Zockerzimmer auf die große Bühne“ hat das E-Sports Qualifikationsturnier Red Bull For The Win talentierte Freizeitgamer:innen dazu eingeladen, ihr Können unter Beweis zu stellen, um im Finale gegen echte E-Sport Profis anzutreten. Neben dem ersten Eintauchen in die Welt des professionellen E-Sports, winkte die Chance auf ein ganztägiges E-Sport Coaching sowie ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 4.500 Euro. Neun ambitionierte Freizeit-Gamer qualifizierten sich für das Finale am Wochenende in Wien, um in den neu gegründeten Dreierteams gegen die internationalen Profi-E-Sportler:innen anzutreten. In dem Top-Titel Rocket League haben die Profis von Austrian Force dem Herausforderer-Team „Two and a Half Chasers“ mit 3:1 kaum eine Chance gelassen. Ebenfalls dominierte das reine Frauenteam der Ninjas in Pyjamas aus Schweden im Spiel CS:GO souverän die Freizeit-Gamer. Bei dem League of Legends Finale kam es jedoch zur Überraschung des Tages vor den über 200 Zuschauer:innen im Wiener Palais Wertheim. Das Talente-Team BIGGER konnte zwar knapp, aber verdient, die E-Sport Profis des BIG Clan aus Berlin in die Schranken weisen und sicherte sich den Sieg inklusive Preisgeld. BIGGER, das sind Louis Vaasen aus Linz, Johannes Findling aus Salzburg sowie Raphael Alt aus Wien. „Ich habe durchaus den Wunsch, in den professionellen E-Sport ganz einzusteigen. Red Bull For The Win half mir ungemein, erste E-Sport Erfahrungen zu sammeln und mich darauf aufbauend weiter zu verbessern“, sagt der 19-jährige Raphael Alt vom Talente-Team BIGGER.

Können vs. Erfahrung
Die besten neun Spieler aus drei Qualifikationsturnieren in Innsbruck, Salzburg und Wien bildeten jeweils die Talente-Teams des Turnier Finales. Sie haben sich dabei in den Qualifiern gegen über 330 ambitionierte Teilnehmer:innen durchgesetzt. Das neuartige Turnierformat Red Bull For The Win wurde darauf ausgelegt, talentierten Gamer:innen die Möglichkeit zu geben, die Welt des professionellen E-Sports direkt selbst zu erleben. Da auch im E-Sport jahrelange Spielpraxis und Turniererfahrung große taktische Vorteile gegen Newcomer:innen bilden, wurde der Turniermodus leicht angepasst, um sich auf die reinen Solo-Gamer Skills zu fokussieren. Als Vorbereitung für den Showdown am Wochenende erhielten die neun talentierten Finalisten eine ganztägige Coaching Session, bei der neben strategischen E-Sport Elementen in den einzelnen Games auch Taktiken für Teambuilding, Durchhaltevermögen sowie Ausdauer von Coaches an die E-Sport Talente weitergegeben werden. Als Mentor:innen und Scouts für die Neo-E-Sportler:innen agierten während der gesamten Qualifiertour die gebu?rtige Innsbruckerin Veyla und der Wiener Streamer und Caster Raphael Veni Eisler.

Fotocredit: Matthias Heschl

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