Kabam eröffnet Niederlassung in Berlin


11.04.2014 10:48 - Andy

Kabam, einer der führenden westlichen Entwickler von Free-to-play-Spielen, kündigt heute die Eröffnung eines neuen Büros in Berlin als Teil seiner fortwährenden globalen Expansion an.

Kabam hatte bereits 2013 ein provisorisches Büro mit 50 Angestellten in Berlin eröffnet, die für Live Operations, Lokalisierung, Qualitätssicherung, Marketing und Player Experience Services für Länder im europäischen Raum zuständig waren, wie unter anderem Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, Russland und die Türkei.

Das neue Büro umfasst auf zwei Etagen in der Greifswalder Straße knapp 2.000 Quadratmeter. Zu Beginn werden dort ca. 80 Angestellte ihre Tätigkeit aufnehmen. Bis zum Jahresende sollen es um die 150 Mitarbeiter sein.

„Berlin ist eine lebendige Hightech-Weltstadt und bietet Arbeitskräfte aus zahlreichen Ländern – ideal zur Erweiterung von Kabams europäischen Games-Support,“ so Andrew Sheppard, Präsident der Kabam Studios. „Europa ist ein aufstrebender Free-to-play-Markt, in dem Kabam über 40 Prozent seiner Einnahmen erzielt. Das neue Büro in Berlin erfüllt die Bedürfnisse unserer Partner und Kunden in dieser Region optimal.“

Das Büro in Berlin wird eine Reihe von Kabams Hit-Franchises unterstützen, unter anderem: Der Hobbit: Königreiche von Mittelerde, Dragons of Atlantis: Erben der Drachen, Fast & Furious 6: Das Spiel und Kingdoms of Camelot: Eroberung des Nordens. Drei dieser Titel allein haben seit ihrer Veröffentlichung jeweils mehr als 100 Millionen Dollar eingespielt. Kingdoms of Camelot: Eroberung des Nordens und Der Hobbit: Königreiche von Mittelerde waren 2013 zwei der zehn umsatzstärksten Spiele in den iOS- und Google-Play-Stores.

Das Büro in Berlin wird zudem helfen, die Anstrengungen des Kabam WorldWide Developer Fund zu unterstützen. Der 50 Millionen Dollar umfassende Fonds erlaubt es Third-Party-Spieleentwicklern aus China, Japan und Südkorea, die Vorteile von Kabams führender Expertise bei Monetarisierung und Marketing zu nutzen, um ihre Spiele auf den nordamerikanischen und europäischen Märkten zu veröffentlichen. In weniger als einem Jahr seit der Bekanntmachung des Fonds konnte Kabam Partnerschaften mit 23 Entwicklern schließen, die 30 Titel entwickeln. Diese Spiele decken sechs verschiedene Genres ab und werden derzeit von Kabam-Kunden in 90 Ländern gespielt. Bis Mitte 2014 wird Kabam die Mittel des Fonds investiert haben und erwartet als Ergebnis etwa 175 bis 200 Millionen Dollar an Einnahmen aus veröffentlichten Third-Party-Titeln.

Kabam ist seit seiner Gründung als Spielefirma vor etwas über vier Jahren massiv gewachsen. Die Firma hat inzwischen über 800 Angestellte in Büros in Nordamerika, Europa und Asien. Kabam hat 2013 mehr als 360 Millionen Dollar eingenommen, doppelt so viel wie im Jahr 2012, und erwartet 550 bis 650 Millionen für das Jahr 2014.

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