Titel:
The Book of Eli
Original-Titel:
The Book of Eli
USA/2009
Verleih:
Tobis

Laufzeit:
117 Minuten

Filmkritik: The Book of Eli

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Die Welt ist mal wieder vollkommen zerstört und nur wenige haben überlebt. In schöner Regelmäßigkeit werden uns Filme im Kino präsentiert, die uns zeigen, was so alles nach einer Zerstörung passieren könnte. Mit Denzel Washington und Gary Oldman wird uns in The Book auch ein interessantes Gut-Böse-Paar geliefert. Wir haben uns für euch den Film angesehen.

Wir befinden uns im Jahre 2044. Eine nicht näher genannte Katastrophe hat vor 30 Jahren nahezu die ganze Welt zerstört und nur wer sich rechtzeitig schützen konnte, hat überlebt. Nahezu jedes Leben wurde ausgelöscht und aus ehemals pulsierenden Städten wurden ausgestorbene Geisterstädte. Überall verbergen sich Gefahren und der Mensch ist der größte Feind des Menschen, sei es um für Kleinigkeiten ausgeraubt zu werden oder im Kochtopf zu landen.

In dieser unwirtlichen Welt ist Eli, gespielt von Denzel Washington, seit Jahren unterwegs um den Weg in den Westen zu finden, wo Hoffnung für eine funktionierende Gesellschaft existieren soll. In seinem Besitz liegt nämlich der Schlüssel für die Zukunft, ein Buch, dass er mit seinem Leben beschützt, nämlich die letzte existierende Bibel und jeder, der sich ihm in den Weg stellt, bereut dies mit seinem Leben. Aber auch sonst versucht Eli sich der unwirtlichen Welt anzupassen und sucht überall auf seinem Weg nach Nahrung oder Gegenständen, die ihm das Leben erleichtern könnten.

Auf seiner Wanderung kommt Eli dann in eine namenslose, großteils verfallene Stadt, wo sich ein paar Überlebende gesammelt haben und das Gesetz des Stärkeren gilt. Eli, der nur seine Wasservorräte im Tauschgeschäft auffüllen wird, fehlt als Fremder natürlich auf und steht in der Bar kurzerhand ein paar Bikern gegenüber. Da sich der eigentlich friedfertige Wanderer wehren kann, liegen kurzerhand alle tot am Boden der Bar. Die Kunde über den Fremden erreicht dann recht schnell den Herrscher der Stadt, nämlich Carnegie, gespielt von Gary Oldman, der durch die Kunde über eine verborgene Wasserquelle, Macht über die Stadt hat. Kurzerhand wird Eli an der Weiterreise gehindert und Carnegie schickt die Tochter seiner Geliebten zu Eli, um ihn auszuspionieren, welcher aber absolut kein Interesse zeigt mit Solara ins Bett zu gehen. versehentlich gibt dieser in einem Gespräch die Existenz des Buches zu, nachdem auch Carnegie sucht, da dieser durch das Buch eine neue Weltordnung mit ihm an der Spitze schaffen will. In weiterer Folge entbricht ein Kampf um das Buch und das Leben von Eli, an dessen Seite sich Solara geschlagen hat. Gemeinsam kämpfen sie gegen Carnegie und seine Männer und um die Zukunft der Welt.

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