Jule Ronstedt

Biographie:
Die 1971 in München geborene Jule Ronstedt erhielt ihre Ausbildung von 1990 bis 1993 an der Neuen Münchner Schauspielschule. Am Theater konnte man sie von 1996 bis 2001 an den Münchner Kammerspielen sehen sowie 2003 als Gast am Berliner Ensemble. Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin ist sie auch erfolgreich als Theaterregisseurin und -autorin tätig und inszenierte in München u.a. 1999 das von ihr selbst geschriebene Stück „Andere Baustelle" an den Kammerspielen, 2002 „Das Orchester" am Metropol-Theater und am Theater der Jugend 2006 „Flusspferde" und ein Jahr später „Südseekeller", wiederum ein selbst verfasstes Stück. In Film und Fernsehen macht sie sich seit Abschluss ihrer Ausbildung in unterschiedlichen Genres einen Namen. Bereits für ihre erste Kinorolle in Maria Teresa Camoglios BANDAGISTENGLÜCK wurde sie 1997 als Beste Nachwuchsdarstellerin mit dem Max Ophüls Preis ausgezeichnet, in Marcus H. Rosenmüllers Überraschungshit WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT überzeugte sie als patente Dorfschullehrerin. Für das Fernsehen spielte sie u.a. Haupt- und Episodenrollen in: dem „Tatort - Unbestechlich" (Regie Nils Willbrandt), in der Krimi-Literaturverfilmung „LaBréa - Mord in der Rue St Lazare" unter der Regie von Dennis Satin sowie in Dirk Regels „Hilfe, meine Schwester kommt" und dem politisch-engagierten ARD-Film „Genug ist nicht genug" unter der Regie von Thomas Stiller. Sie spielt auch die Titelrolle der erfolgreichen BR-Serie „Franzi".


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    Rollen in folgenden Filmen:
    Nanga Parbat - Alice von Hobe

    Homepage:keine vorhanden