Titel:
Age of Alexander
System:
PC
Publisher:
Peter Games
Entwickler:
11 bit Studios
Genre:

Release:
01.01.1970

Systemvorraussetzungen
Minimum:

Optimum:

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Review: Age of Alexander

Nach Ancient Wars: Sparta liefert uns nun GFI Russia das nächste Strategiespiel, dass in der Antike angesiedelt ist. Nachgespielt werden dabei die umfangreichen Eroberungszüge von Alexander dem Großen, die aus dem alten Griechenland, über Ägypten, Persien bis auf den indischen Subkontinent geführt haben. Ob man in dem Spiel nur eine neue Kampagne geliefert bekommt oder ob es sonstige Neuerungen gibt, erfahrt ihr in unserem Review.

Anders als Ancient Wars: Sparta, hat das neueste Spiel einen neuen Titel spendiert bekommen und hat sich dabei an die "Age of Empire"-Serie von den Ensemble Studios angelehnt. Schade dabei ist nur, dass dabei kaum neue Ideen gefunden wurden, sondern man sich nur an den in die Jahre gekommenen Spieltitel anlehnt. So werden die historischen Fakten nicht ganz so genau genommen, womit man nicht an die Realität der "Total War"-Reihe herankommt.

Beginnen werdet ihr im Spiel als Alexander mit einem kleinen Heer in Mekedonien. Euer Vater wurde verraten und ihr müsst nun verhindern, dass euer Reich auseinander fällt. Also werden kurzerhand Sklaven ausgebildet, die sich an den Abbau von Gold und Erz machen. Mit Hilfe der Rohstoffe könnt ihr dann neue Einheiten und Gebäude bauen. Die Anzahl der Einheiten ist dabei an die Anzahl der Dörfer in eurem Besitz gekoppelt. Je mehr Dörfer ihr habt umso mehr Soldaten können ausgebildet werden. Eure Einheiten könnt ihr dabei Genre-typisch durch den Bau neuer Gebäude und durch Erforschungen neuer Technologien dort verbessern. Ebenso ist es jedoch möglich, Waffen gefallener Gegner von einem Sklaven einsammeln zu lassen um neue Einheiten mit diesen auszustatten.

In weiterer Folge kämpft ihr euch von Dorf zu Dorf, von Festung zu Festung und könnt bis auf indische Halbinsel auf den Spuren von Alexander dem Großen wandeln und euch dabei immer wieder neue Technologien zu Nutze machen. Von Belagerungen bis zu Schiffsschlachten wird euch hier einiges an Abwechslung geboten. Die Steuerung scheint einfach gelöst zu sein, markiert man doch mit der linken Maustaste die Einheiten um mit der rechten Maustaste AKtionen auszulösen. Schade ist auch, dass man nicht weit genug rauszoomen kann und sich Einheiten auch mal hinter Bäumen und Gebäuden verstecken.

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